Zweiter Konferenztag - 2. Juni 2005

Moderation des Vormittags:
J?gen R?ling, DB Systems GmbH
9:00

Begr?ung und Zusammenfassung des ersten Konferenztages

 

9:15

Business flexibility durch die L?ungen Dynamic Computing und Dynamic Storage der T-Systems

Markus Feldhaus, Senior Consultant, T-Systems International
Harald Walser, Solution Manager f? Dynamic Computing, T-Systems International

Mit Dynamic Computing k?nen Firmen die Leistung ihrer Anwendungen je nach Bedarf steigern oder senken. Ver?derte ICT-Kapazit?en k?nen auf Abruf aus einem T-Systems-Rechenzentrum bezogen werden. Dahinter verbirgt sich eine integrierte Infrastruktur-Plattform. Die Unterst?zung reicht von File-Servern ?er Web- und Groupware-Anwendungen bis hin zu komplexen SAP-Installationen. Unternehmen m?sen ihre Informationen langfristig sicher aufbewahren. T-Systems bietet hierzu mit Dynamic Storage die passende L?ung: Beratung hinsichtlich geeigneter Speicherplattformen oder ?ernahme von Backup- und Archivierungsaufgaben in modernsten Rechenzentren. F? beide L?ungen gilt: Kunden zahlen nur die tats?hlich ben?igten Leistungen. Leerstandskapazit?en und eigene Investitionen in ICT-Systeme sind damit Vergangenheit. Effiziente Betriebsmodelle erm?lichen zus?zliche Kostenreduzierungen.

 

10:00

Servicespezifikation und die Abbildung im Configuration Management gem?s ITIL-Best Practices

Torsten Heinrich, Vorstand, HiSolutions AG

Der Vortrag fasst die Anforderungen an die Spezifikation und Abbildung von IT-Services zusammen und diskutiert Erfahrungen mit einem prozesshaften Vorgehen und dessen Einbettung in das Service Delivery Management gem?s ITIL Best Practices, COBIT und gesetzlicher Anforderungen. Beispielhaft wird die Abbildung der Servicespezifikation in einem umfassenden Configuration Management Modell dargestellt, dass die ben?igten Sichten auf Kundenbeziehungen, Vereinbarungen und Policies, bezogene Providerservices sowie eigene Leistungs- und Infrastrukturzusammenh?ge liefert. Gleichzeitig werden Anforderungen an die Toolunterst?zung und Eckpfeiler f? eine Toolstrategie aufgezeigt.

 

10:45Kaffeepause

 

11:15

Assessment von IT-Services und Benchmarking der IT-Organisation am Beispiel des Unternehmensnetzwerk von Siemens

Stephan Kann, Vanco

Das Gesch?tsmodell von Siemens erfordert weltweite Kollaboration und Wissenszugang. Dabei m?sen auch bereichs?ergreifende Projekte sowie Gesch?tspartner in das Netzwerk mit eingegliedert werden. Nur so kann Siemens sein Sachg?er-Angebot am Markt mit begleitenden Dienstleistungen anbieten. Dies bedeutet H?hstanforderungen an die IT. Ziel ist eine IT-Infrastruktur, die gemeinsam als Shared Service gemanagt wird. Daf? ben?igt Siemens gemeinsame SLA-Definitionen, gemeinsame Rahmenvertr?e, gemeinsame Preisstrukturen und ein Benchmarking. Der Vortrag erl?tert am Beispiel von Siemens, worauf Unternehmen bei der Standortverbindung achten m?sen, um weltweit IT-Services zu bewerten und ein Benchmarking f? die IT-Organisation aufstellen zu k?nen.

 

12:00

Entwicklung modularer IT-Services. Ergebnisse einer Studie zum IT-Service Engineering

Thomas Knothe, Fraunhofer IPK
Christian van Husen, Fraunhofer IAO
Klaus Herbst, Fraunhofer IPK

Der Vortrag baut auf den Erfahrungen der ersten deutschen Studie zum Engineering von IT-Services auf. Insbesondere wurde ein Bedarf an neuen Methoden zur Gestaltung und zum Management von modularen IT-Services identifiziert. Im Vortrag wird dargestellt, wie modulare IT-Services entwickelt werden k?nen, wobei auf die Leistungstiefengestaltung gesondert eingegangen wird. Anhand des Beispiels eines internen IT-Serviceproviders f? die Energiewirtschaft werden Potenziale und Grenzen modularer IT-Services verdeutlicht.

 

12:45Mittagspause

 

Moderation des Nachmittags:
Dr. Stephan Verclas, T-Systems International GmbH

 

13:45

Podiums-/Plenumsdiskussion

Moderiert von Prof. Dr.-Ing. habil. Dipl.-Math. Klaus-Peter F?nrich, Universit? Leipzig

 

14:30

Key Note

Deutschlands Perspektive im weltweiten IT-Dienstleistungsmarkt - Wo m?sen wir handeln?

Dr. Stephan Scholtissek, Sprecher der Gesch?tsf?rung, Accenture

 

15:15

Zusammenfassung der gewonnen Erkenntnisse aus den Konferenzvortr?en

Tonio Grawe, Gesch?tsf?rer, Advicio Ingenieurb?o

 

16:00

Ende der Veranstaltung

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