Workshops
Die besten Konzepte helfen nicht, wenn sie nicht mithilfe verf?barer Werkzeuge umgesetzt werden k?nen.
In Zusammenarbeit mit ausgesuchten Herstellern werden mehrere Workshops durchgef?rt, an denen gezeigt wird, wie die "Theorie" des Kongresses
praktisch umgesetzt werden kann. Dazu f?ren die Hersteller vor, wie sie ein anhand eines gestellten Szenarios ein Problem l?en. Die Workshops finden
parallel statt, in mehreren Sessions hintereinander, so dass jeder Teilnehmer die M?lichkeit hat, mehrere Workshops zu besuchen.
Workshop 1
Angebots- und Auftragsabwicklung f? interne IT und Outsourcer
Die Angebotsphase und die Auftragsabwicklung ist ??rst wichtig, denn neue Kunden gewinnen jetzt den "ersten Eindruck" vom Anbieter. W?rend
in der Praxis die Betriebsprozesse strukturiert und werkzeuggest?zt ablaufen, sind gerade die T?igkeiten zur Angebotserstellung und zur
Auftragsabwicklung vom Wissen und Engagement einzelner Mitarbeiter abh?gig. Service-Angebote mit Multi-Sourcing-Beteiligung sind zeitaufw?dig
zu erstellen und umzusetzen. Bei komplexen, kundenindividuell konfigurierbaren IT-Services sind die Prozesse der Auftragsabwicklung jeweils
service-spezifisch. ICS zeigt in diesem Workshop, wie IT-Anbieter mit CONTINUITY SMC entsprechend der individuellen Angebote ihr Business
optimal steuern und ?erwachen k?nen.
Workshop 2
Kundenspezifische Konfiguration von IT-Services im Vertriebsprozess
Hochwertige IT-Services m?sen oft an individuelle Belange von Kunden angepasst werden. Daf? haben IT-Dienstleister eine Produktstrategie
entwickelt, die Varianten und konfigurierbare Service-Produkte enth?t. Durch die Komplexit? konfigurierbarer Services ist es aufwendig, dem
Kunden eine passende L?ung anzubieten. Insbesondere bei Bestandskunden k?nen neue Auftr?e zu ?derungen bestehender IT-Services f?ren.
Abh?gigkeiten m?sen gepr?t werden . das Change Management nach ITIL muss involviert werden. Diese Vorg?ge k?nen durch einen
Produktkonfigurator unterst?zt werden. T-Systems und MATERNA zeigen in diesem Workshop, wie die Service-Konfiguration im Vertriebsprozess
werkzeuggest?zt durchgef?rt werden kann.
Workshop 3
Controlling von IT-Services
Das Erheben und Auswerten von Kennzahlen hat f? Kunden und IT-Dienstleister einen hohen Wert auf verschiedenen Ebenen. IT-Dienstleister m?hten
Kennzahlen zu der Service-Qualit? f? einzelne Kundenvertr?e erheben, um durch ein Reporting die Leistung auch gegen?er dem Kunden nachweisen
zu k?nen. Diese Messwerte sollen dann zu Key-Performance-Indikatoren aggregiert werden, die einem Assessment von Serviceprodukten dienen. Die
Kunden erwarten differenzierte Kennzahlen, welche als effizientes Steuerungsinstrument die Qualit? und Effektivit? der IT Services
wiederspiegeln, immer bezogen auf die jeweiligen gesch?tlichen Anforderungen. Eine weitere Verdichtungsstufe soll Zahlen f? das strategische
F?rungssystem der IT-Organisation schaffen. In der Praxis scheitert solch ein durchg?giges Controlling oft schon an der Basis, weil die
Laufzeiten von Prozessen nicht ?erwacht werden. IDS Scheer zeigt in diesem Workshop, welche KPIs wirklich interessant sind und wie der Process
Performance Manager bei IT-Dienstleistern Prozesskennzahlen liefert.
Workshop 4
Systematisches Kapazit?smanagement beim IT-Service-Engineering
Ein erfolgreich betriebenes Kapazit?smanagement kann Kernst?k f? ein IT-Service-Engineering an der Schnittstelle Analyse & Assessment,
Betrieb & Qualit?smanagement sowie Controlling von IT-Services sein. Das fehlende systematische IT-Kapazit?smanagement unter Ber?ksichtigung
von Wachstumsprognosen der Kunden ist in der Realit? aber oft eine Schwachstelle f? eine leistungs- und kostenoptimierte Bereitstellung von
IT-Services. Eine Gesamtverantwortung f? Capacity Management ist h?fig nicht definiert, sondern Produkt- und Systemverantwortliche agieren
nach eigenem Ermessen und Verm?en. Dies f?rt sowohl zu Kapazit?sengp?sen als auch zu ?erkapazit?en. Das IT-Beratungshaus KEGON AG
erarbeitet in diesem Workshop mit Ihnen ein durchg?giges Konzept f? ein Kapazit?smanagement-Verfahren, das sich in verschiedenen praktischen
Kontexten erfolgreich bew?rt hat.
Workshop 5
Entwicklung von IT-Services - Wie kommen Innovationen zum Kunden?
Ein wesentlicher Erfolgsfaktor f? die Entwicklung kundenorientierter Dienstleistungen ist die kontinuierliche Erneuerung bzw. Anpassung des
Service-Portfolios. Die Diskussion mit dem Kunden ?er die innovativen Themen und dessen Feedback m?sen fr?zeitig in den
Service-Entwicklungsprozess des IT-Dienstleisters einflie?n. Der Kunde beeinflusst damit unmittelbar, welche Services neu entwickelt oder
weiterentwickelt werden. Er profitiert auf diese Weise von den neuesten wirtschaftlichen, technischen und wissenschaftlichen Ans?zen.
Siemens Business Services zeigt in diesem Workshop, anhand ausgew?lte Beispiele, wie Portfolio-Innovation als mehrschichtiger Prozess aus
Trendforschung, Benchmarking und Modularisierung gesteuert wird.
Workshop 6
Business Service Management und L?ungsans?ze
Die Abstimmung des IT-Bereichs auf die Gesch?tsziele f?lt traditionell in den
Aufgabenbereich des technischen Leiters. Zu einer erfolgreichen IT-Gesch?tsabstimmung geh?t
jedoch mehr als nur der ?erblick auf Gesch?tsleitungsebene. Die gesamte Organisation muss
verstehen k?nen, wie die Technologie gesch?tskritische L?ungen unterst?zt und beeinflusst.
Business Service Management (BSM) ist eine dynamische, technologiegest?zte Strategie des
IT-Managements, die es Unternehmen erm?licht, ihre IT-Ressourcen auf unternehmerische
Priorit?en abzustimmen. Dadurch k?nen sie schnellere, umfassendere und konsistentere
Services bereitstellen, Umsatzchancen nutzen und die Gesamtkosten ebenso senken wie das Risiko
bei IT- und Gesch?tsoperationen. BMC Software demonstriert in diesem Workshop einen Ansatz
f? BSM.
Hier ist der Zeit- und Raumplan f? die Workshops.
?derungen vorbehalten.
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